Technically, I do not like big cafés. Basically, I always associated them with too much anonymity. As soon as instead of two baristas there is a whole bunch of coffee artists behind the counter and the guests change at minute intervals, that principally means that the place comes with an atmosphere, which is far from comfortable.
Technically, basically, and principally, since then a few weeks ago, the coffee place Elbgold in Hamburg came between me and my principles and threw them overboard!
The first time I visited this light-flooded coffee place in the trendy district Schanze was with Rike (a friend of mine, who has a blog of her own here). The Elbgold with its roasting area, its differentiated seating possibilities, and the huge selection of delicacies is her absolute favorite coffee place in Hamburg. This fact was probably also the reason, which motivated her to try and convince me to go here for a coffee one day. On a November day, Rike got what she wanted: Because of my meanwhile wide spread curiosity, I gave the big café a chance.
The fact that the coffee from Elbgold (,which is at the same time one of Hamburg’s best-known roasters,) was good, was something I was already familiar with before said visit for had he ran through the mill at my own house already several times.
Still, my first time in the large-scale café brought a few surprises.
As I was looking at the blackboard, I was amazed: I had not seen such a large selection of baked goods for a long time. The note that everything came from the in-house bakery flattered me as well. So I went on to order a bagel with tomatoes and mozzarella, another one with jam, and two flat whites and asked (as almost always) for a particularly beautiful coffee with latte art to photograph it.
As I was about to go back to my table, the barista shouted, „Stop, wait!“ Yuri (so his name, as I learned shortly thereafter) took out an old receipt and a pen and wrote something down for me. „Mark me, if you post anything,“ he said and gave me his note.“#thebaristayuri – @iiamyurii“ stood on the back of the receipt. A barista with its own hashtag – something I had never experienced before. I had to laugh.
Elbgold
Lagerstraße 34c
20357 Hamburg
Hi Harriet,
das klingt doch wunderbar:)
Durch deine Bilder möchte man da am liebsten sofort hin bzw. auch einen guten Kaffee trinken. Passt ja, jetzt am Nachmittag;)
LG, Monique
Oh liebe Monique,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar und das Kompliment!
Ganz liebe Grüße
Harriet
Liebe Harriet. Vielen Dank für die Inspiration…hatte schon so oft davon gehört, irgendwie bin ich nur noch nicht selbst dahin gekommen…das kommt jetzt aber definitiv auf die To-Visit-Liste. Ich finde auch, dass manche größeren Cafés trotzdem ganz gut die Balance zwischen Anonymität, Gemütlichkeit und Herzlichkeit hinkriegen. 🙂 Hab eine tolle Woche! Shirley
Liebe Shirley,
haha so eine To-Visit Liste habe ich auch. Neben der wächst auch meine To-Blog Liste immer weiter. Passend zu der freue ich mich über Kommentare wie deinen immer sehr! 🙂
Dir auch eine tolle Woche und ganz liebe Grüße
Harriet
Ohja, das Elbgold liebe ich auch sehr – bei unserem letzten Hamburg-Besuch waren wir dort mehr als einmal zu Gast und haben uns für daheim gleich mit Kaffee eingedeckt. Inzwischen ist er leer und wir müssen wohl einfach mal wieder kommen… 🙂
Liebe Constanze,
das schreit wohl nach einem baldigen Hamburg-Besuch! Ich freue mich sehr, dass es dir dort auch gefallen hat! Ich wollte dir eh noch mal schrieben wegen dem Apfelkuchen-Rezept auf deinem Blog – das sieht total gut aus und ich möchte es definitiv demnächst mal nachbacken! 🙂
Ganz liebe Grüße aus Hamburg
Harriet
Moin Harriet,
vielen Dank für den Bericht und die vielen schönen Fotos!
Ich war bisher nur ein paar Mal in der Filiale in Winterhude (eine Freundin wohnt dort in der Nähe) – die nicht schlecht, aber für mich auch nicht empfehlenswert ist: Der Kaffee ist okay, aber nicht herausragend und es gibt (bzw. gab, vielleicht hat es sich in den letzten Monaten geändert?) kein veganes Gebäck. Der Laden ist eng, es ist zu rummelig, zu laut und es gibt keine Sitzgelegenheiten, die zum Verweilen einladen.
Deinen Bildern nach ist das in der Schanzenfiliale anders … UND es gab auch noch hübschen Mops-Besuch! 🙂
Da schaue ich auf jeden Fall rein, wenn ich das nächste Mal in dem Teil der Stadt bin.
Beste Grüße
Esther
Ich bin ja quasi ein Elbgold-Fan der ersten Stunde. Als es nur die eine Filiale in Winterhude am Mühlenkamp gab, war ich schon begeistert von dem leckeren Kaffee.
Für mich persönlich einfach der Beste in Hamburg!
Unbedingt auch mal den Cheesecake probieren- neben den Bagels absolut zu empfehlen.
Liebe Grüße
Natalie
Liebe Natalie,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Ich werde den Cheesecake beim nächsten Mal auf jeden Fall probieren, bis jetzt bin ich immer kuchenmäßig bei dem Carrot Cake geblieben, denn der war bis jetzt immer köstlich! Aber deiner Empfehlung gehe ich nächstes Mal liebend gerne nach.
Ganz liebe Grüße
Harriet
Moin Harriet,
dein Blog ist mega! Sehr schön geschrieben und tolles Design! Ich befasse mich u.a. auch mit leckerem Cafe und interessanten Spots in Hamburg.
Schau gerne einmal vorbei:
https://moinhamburgsite.wordpress.com/
Viele Grüße
Björn